Mit Digitalisierung machen Sie das Beste aus der Krise
Corona zwang uns über Nacht unsere Arbeitswelten umzugestalten, Stichwort: Digitalisierung. Der eine denkt dabei an Videocalls mit den Kollegen und der andere an die gehäuften E-Mails. Doch es steckt viel mehr Potential in der digitalen Transformation, als man auf den ersten Blick meinen möchte.
Corona hat uns die Wichtigkeit digitaler Technologien gelehrt
Unter dem Begriff Digitalisierung verstehen die meisten Menschen etwas Unterschiedliches. Schließlich gehören dazu genauso Roboter, die uns am Fließband ersetzen, wie automatisierte Rechnungen. Eines haben aber alle Vorstellungen von Digitalisierung gemeinsam. Digitalisierung bedeutet Arbeitserleichterung. Die Corona-Krise hat uns aufgezeigt, wo und wie wir Erleichterungen einsetzen können und dass die digitale Transformation auch nach der Krise viele Vorteile bietet.
Ein Beispiel, wo uns die Digitalisierung dank Corona den Alltag erleichtert hat sind Arztrezepte, die vom Arzt in ein System gespielt und vom Patienten in der Apotheke gegen Vorweis der eCard abgeholt werden können. Es ist unbürokratisch, spart Zeit und Arzt und Patient müssen dazu nicht persönlich in Kontakt treten.
Nicht nur Apotheken, fast alle Unternehmen mussten von heute auf morgen ihre Workflows und Angebote ins Digitale verlegen. Wo es geht wird das persönliche Interagieren vermieden und auf digitale Lösungen zurückgegriffen. Und so mancher hatte dabei ein Aha-Erlebnis oder eine zündende Idee, auf die er ohne Corona nie gekommen wäre.
Plötzlich gibt es spannende digitale Angebote. Einer unserer Kunden, das Wiener Boutique-Fitnessstudio Supercycle Vienna hat zum Beispiel seine Spinning-Classes kurzerhand Online angeboten und vermietet die hauseigenen Räder. Zwar hatten die Studios zu, die Klassen waren dennoch ausgebucht.
Andere erkannten die Vorteile, die sich aus dem gezwungenen Home-Office ergaben, wie zum Beispiel klare Zuständigkeiten und Kommunikationskanäle, die nun dafür sorgen, dass jedes Projekt einen Verantwortlichen hat und jeder Mitarbeiter weiß, welches Todo bis wann zu leisten ist.
Die Corona-Zeit bietet also mit all Ihren unangenehmen und teils schlimmen Auswirkungen auch große Chancen. Nämlich Chancen die (digitale) Zukunft Ihres Unternehmens zu gestalten und so erfolgreich aus der Krise zu kommen.
So könnten Digitalisierung bzw. Arbeitserleichterungen aussehen:
Sie können sich nicht genau vorstellen, was damit gemeint ist? Hier ein paar Beispiele, auf welchen digitalen Wegen man seine Arbeit erleichtern kann.
- Digitalisierung von Prozessen und Abläufen - Das heißt z.B.: Rechnungen automatisch per E-Mail versenden, digitale Formulare anbieten oder Software, die Workflows und Aufgaben übersichtlich abbildet.
- Automatisierung - Eine Bestellung geht im Unternehmen ein. Automatisch wird ein Auftrag und ein Versandlabel erstellt, gleichzeitig die Rechnung verschickt und das Lager kontaktiert, um den Versand vorzubereiten. Parallel dazu werden in der Warenwirtschaft die Stückzahlen angepasst.
- Verlässliche Analysen - Die roten Sneaker von Marke X brauchen im Schnitt 2 Tage länger vom Produktionsort zu Ihrem Lager, als die fast gleich aussehenden Sneaker vom Hersteller Y. Zahlt es sich überhaupt aus, Sneaker X weiter nach zu bestellen? Mit einer zuverlässigen Business-Software können Sie Einkauf, Produktion Lager und Vertrieb auf knopfdruck analyserien und Abläufe optimieren.
„Die Krise lehrt uns, was mit Digitalisierung alles möglich ist.“
Maria Zesch COO von Magenta Telekom
Ohne Wissen keine Lösung
Kundenmeetings können mit Videochat-Tools abgehalten und Gespräche mit den Kollegen über ein Collaborations Tool wie Microsoft Teams geführt werden. Das ist mittlerweile wohl jedem bekannt, der Home-Office betreibt. Aber es gibt so viel mehr Maßnahmen, Tools und Software, die den Arbeitsalltag erleichtern und sogar entscheidend für Erfolg oder zusperren sein können. Die Krux dabei: kennt man sie nicht, denkt man nicht daran sie einzusetzen und verpasst die Chancen.
Manche Technologien haben sicherlich einen hohen Beratungs- und Erklärungsbedarf. Lassen Sie sich aber davon nicht abschrecken. Sie müssen kein IT-Techniker sein und alles im Detail verstehen. Viel wichtiger ist, dass sich über zwei Dinge im Klaren sind: Was muss ich hineinstecken und was erleichtert es mir?
Digitalisierung nach der Puzzle-Strategie
Am besten fahren Sie durch eine „Puzzle-Strategie“. Da, wo Digitalisierung Sinn macht, setzen Sie sie ein - ohne, dass Sie alle Geschäftsprozesse daran anpassen müssen. Denn mittlerweile gibt es IT-Anbieter, die ihre Leistungen mittels Paketen zum monatlichen Fixpreis anbieten. Mithilfe dieser flexiblen IT-Service-Pakete können Sie sich Ihre IT- bzw. Digitalisierungsteilchen wie bei einem Puzzle zusammenstecken. Der größte Vorteil daran ist die Kostentransparenz und -sicherheit. Auch wenn Sie nicht wissen, was in den nächsten Monaten passiert, Sie wissen immer ganz genau, wieviel Ihre IT monatlich kostet.
Sie brauchen beispielsweise für ein sicheres und verlässliches Home-Office virtuelle Arbeitsplätze, die Sie flexibel anpassen können, damit Sie nur so viele User bezahlen, wie Sie wirklich im Einsatz haben? Hier hilft Ihnen ein Dektop as a Service Paket.
Die Vorteile einer durchdachten Digitalisierung:
- Digitalisierte Workflows senken Ihre Kosten – Durch minimalen Input bekommen Sie maximalen Output.
- Ihre Reaktionszeiten werden durch Automatisierungen deutlich kürzer - und Ihre Kunden somit zufriedener.
- Ihre Produkte und Dienstleistungen werden attraktiver, da Sie mit der Zeit gehen und zeigen, dass Sie sich anpassen können.
- Sie treffen durch verlässliche Analysen fundierte und bessere Entscheidungen und nutzen neue Chancen am Markt.
Fazit
Durchdachte und sinnvolle Digitalisierungsmaßnahmen nach der Puzzle-Strategie helfen dabei, weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Harren Sie nicht im Krisenmodus aus. Haben Sie Mut zu handeln und setzen Sie den ersten Schritt in eine erfolgreiche digitale Zukunft.
Melden Sie sich bei uns und lassen Sie sich zu einer smarten Digitalisierung Strategie unverbindlich beraten.