Praktisches Whitepaper: So profitieren Sie von Managed Services

Ist Ihr Unternehmen technisch stets auf dem neuesten Stand? Sind Sie umfassend gegen Cyber-Security Gefahren geschützt? Und kann Ihre IT-Abteilung dafür kontinuierlich notwendiges Know-how und Ressourcen aufbringen? In den meisten Fällen, egal um welche Unternehmensgröße es sich handelt, werden diese Fragen mit ‚Nein‘ beantwortet. Gleichzeitig erwarten sich Mitarbeiter, Stakeholder und Kunden, dass der Laden reibungslos läuft und konstant exzellente Services geboten werden. Das stellt fast alle Unternehmen, egal welcher Branche, vor Schwierigkeiten.

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Die optimale Lösung für viele Herausforderungen

Managed Services bieten hier die perfekte Lösung: Sie lagern teilweise oder gänzlich Ihre IT an einen externen Dienstleister, auch Managed Service Provider (=MSP) genannt, aus und zahlen eine (meist monatliche) Pauschale für die outgesourcten Bereiche. Mehr dazu lesen Sie hier >>

Wie kann ich von Managed Services konkret profitieren?

Neben einigen anderen Vorteilen, spielt für viele Unternehmen der Kostenvorteil eine große Rolle. Wenn Sie sich für Managed Services entscheiden, wissen Sie für diesen Teil Ihrer IT genau, wir hoch Ihre Kosten pro Monat sind. Mit Ihrem MSP vereinbaren Sie die Leistungen zum Fixpreis. Die modernen Abrechnungsmodelle machen die anfallenden Ausgaben für die Services verbrauchsorientiert und nachvollziehbar und Sie werden nur mehr das aufwenden müssen, was Sie tatsächlich benötigen. Denken Sie beispielsweise an Hosted Desktops und Managed Clients für Ihre Mitarbeiter. Mit diesen können sie von überall und zu jeder Zeit auf den eigenen Arbeitsbereich sicher zugreifen, wobei Sie sich keine Gedanken mehr um Updates, Wartung und dergleichen machen müssen.

Ein versteckter Vorteil: Niedrigere Total Costs of Ownership (=TCO)

Auf den ersten Blick scheint Ihre altbewährte Lösung, wenn Sie zum Beispiel die Kosten für Ihren lokalen Server mit den monatlichen Kosten des Managed Services vergleichen, günstiger zu sein. Wenn Sie aber eine TCO-Analyse durchführen lassen, werden Sie sehen, dass Ihnen Managed Services über die Jahre hinweg jede Menge Geld sparen.

Dazu kommen die sinkenden Anschaffungskosten. Ähnlich wie beim Handyvertrag, wo Sie sich oft mit einem neuen Vertrag auch ein neues Smartphone holen, können Sie auch die notwendige Soft- und Hardware für Ihre Mitarbeiter vom Service Provider anmieten. Zum Beispiel bei den hauseigenen Servern: Sie müssen alle 5 Jahre ausgetauscht werden, um Performance und Sicherheit zu gewährleisten. Diese wiederholten Anschaffungskosten sparen Sie sich mit einem Hosted & Managed Server - ganz zu schweigen von den Stromkosten - und zahlen einen monatlich vorab festgelegten Betrag.

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Welche IT-Bereiche sollen ausgelagert werden?

Die Entscheidungsgewalt bleibt komplett bei Ihnen. Sie bestimmen, welche Bereiche inwieweit ausgelagert werden und Sie können jederzeit den Service an sich ändernde Gegebenheiten anpassen oder beenden. Natürlich berät Sie dazu Ihr MSP, wenn Sie das möchten.

In welcher Form Sie welche Services benötigen, definieren Sie gemeinsam mit dem MSP. In einem sogenannten Service Level Agreement (=SLA) werden dann alle Details zur Zusammenarbeit schriftlich festgehalten. Darunter fallen unter anderem Verfügbarkeitsklassen wie zum Beispiel nach wie vielen Stunden maximaler Ausfallzeit im Jahr Ihr System wieder laufen muss, Reaktionszeiten, die der MSP einhalten muss und Verantwortlichkeiten.

Sie interessieren sich, Managed Services in Ihrem Unternehmen zu nutzen? Dann vereinbaren Sie noch heute ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Valerija Nikolic
20.01.2022, 00:00